Das Muskelsystem ist für die Bewegung des menschlichen Körpers verantwortlich. Es gibt etwa 700 Muskeln, die an den Knochen des Skelettsystems befestigt sind und die etwa die Hälfte des Körpergewichts ausmachen. Muskel- und Gelenkschmerzen können auf eine Verletzung hindeuten, sind aber oft ein chronischer Zustand, der mit dem Alter oder einem schlechten Lebensstil zusammenhängt.
Die Muskeln des Körpers
Der Viszeralmuskel, das schwächste aller Muskelgewebe, sorgt dafür, dass sich die Organe zusammenziehen, um Substanzen durch das Organ zu bewegen. Da die viszeralen Muskeln vom unbewussten Teil des Gehirns gesteuert werden, werden sie als unfreiwillige Muskeln bezeichnet – sie können nicht direkt vom bewussten Verstand gesteuert werden. Der Begriff „glatte Muskeln” wird oft für die Viszeralmuskulatur verwendet, weil sie unter dem Mikroskop ein sehr glattes, gleichmäßiges Aussehen hat.
Der Herzmuskel befindet sich nur im Herzen und ist dafür verantwortlich, dass das Blut durch den Körper gepumpt wird. Das Muskelgewebe des Herzens kann nicht bewusst gesteuert werden, es ist also ein unfreiwilliger Muskel. Während Hormone und Signale aus dem Gehirn die Kontraktionsgeschwindigkeit regulieren, regt sich der Herzmuskel selbst zum Zusammenziehen an. Der natürliche Schrittmacher besteht aus Herzmuskelgewebe, das die Kontraktionen anderer Zellen anregt.
Die Zellen des Herzmuskelgewebes sind gestreift – das heißt, wenn man sie unter dem Lichtmikroskop betrachtet, sehen sie aus wie helle und dunkle Streifen.
Der Skelettmuskel ist das einzige freiwillige Muskelgewebe im menschlichen Körper – er wird bewusst kontrolliert. Jede körperliche Aktivität, die der Mensch ausführt (z. B. Sprechen, Gehen, Schreiben), erfordert Skelettmuskeln. Die meisten Skelettmuskeln sind über ein Gelenk an zwei Knochen befestigt, so dass der Muskel dazu dient, Teile dieser Knochen näher zueinander zu bewegen.
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Muskel- und Gelenkschmerzen… warum.
Muskelschmerzen können in zwei Kategorien eingeteilt werden: Schmerzen, die mit der Muskelaktivität zusammenhängen, und Schmerzen, die nicht mit der Muskelaktivität zusammenhängen.
Wenn der Schmerz mit der Muskelaktivität verbunden ist, kann er während der körperlichen Aktivität selbst oder kurz danach auftreten (normalerweise innerhalb von 24 bis 48 Stunden), wie es bei Muskelkater und -steifheit, Krämpfen und Zerrungen der Fall ist. Manchmal können Muskelschmerzen unabhängig von einer körperlichen Aktivität auftreten. Das kann an einem Virus oder einer anderen Erkrankung liegen, die einen Besuch beim Arzt notwendig macht.
In den meisten Fällen sind Muskelschmerzen die Folge einer Verletzung oder einer Überanstrengung eines Muskels bei körperlicher Betätigung. Sportlerinnen und Sportler sind auch anfälliger für Muskelschmerzen als andere Menschen. Beispiele sind Krämpfe (kurze und intensive Muskelkrämpfe), Muskelkater und Steifheit (eine natürliche Folge von Muskelentzündungen), Muskelrisse (ein teilweiser Riss des Muskels und des ihn umgebenden Areals). Ebenso kann Stress Muskelschmerzen verursachen, da er oft zu Muskelverspannungen führt. Schließlich können Muskelschmerzen auch mit einer Krankheit wie der Grippe (die vor allem Muskelkater und Steifheit verursacht) oder mit selteneren Krankheiten wie Polyneuropathie, Polio oder Tetanus zusammenhängen.
Bei manchen Menschen sind Muskelschmerzen ein Symptom für eine chronische Erkrankung. Das myofasziale Schmerzsyndrom (MPS) ist eine Schmerzstörung, die durch Triggerpunkte in einem Muskel verursacht wird. Triggerpunkte sind straffe Bänder aus Muskeln und/oder Faszien, die sich wie kleine Knoten unter der Haut anfühlen. Sie können an anderen Stellen stechende Schmerzen verursachen.
Muskelschmerzen sind eine häufige Nebenwirkung von sogenannten Statinen, die zur Cholesterinsenkung eingesetzt werden. Die Symptome treten in der Regel innerhalb von sechs Monaten nach Beginn der Behandlung auf und können etwa zwei Monate nach Absetzen der Behandlung wieder abklingen.
Häufige Muskelschmerzen sind ein Symptom der Fibromyalgie. Die Schmerzen, die mit dieser chronischen Erkrankung einhergehen, werden oft als schmerzhaft, steif, brennend oder pulsierend beschrieben. Die Ursache der Fibromyalgie ist unbekannt, aber es wird vermutet, dass genetische Faktoren, Stimmungsstörungen, frühere Krankheiten und chemische Ungleichgewichte, die ein erhöhtes Schmerzempfinden verursachen, eine Rolle spielen. Zusätzlich zu den Muskelschmerzen leiden Menschen mit Fibromyalgie oft unter Schlafproblemen, Müdigkeit, morgendlicher Muskelsteifheit, Konzentrationsschwäche und Angstzuständen.
Das chronische Müdigkeitssyndrom, auch bekannt als myalgische Enzephalomyelitis, ist eine Erkrankung, die zu einer überwältigenden Müdigkeit führt, die durch Ruhe nicht abnimmt. Zusätzlich zu Müdigkeit und Unwohlsein leiden Menschen mit chronischem Müdigkeitssyndrom oft unter allgemeinen Muskelschmerzen, Gedächtnisproblemen, Halsschmerzen und Schwindelgefühl beim Aufstehen.
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Fleksi Fixen Muskelschmerzsalbe ist ein therapeutisches Arzneimittel zur Anwendung bei geschwollenen oder entzündeten Muskeln oder Gelenken. Das Pflaster wirkt über die Haut auf den Körper ein, der die wertvollen Wirkstoffe, die in Fleksi Fixen platziert wurden, aufnimmt. Das Produkt hilft unter anderem bei Arthritis, Nervenentzündungen und Bandscheibenerkrankungen. Fleksi Fixen Gelenksalbe kann eine lindernde Wirkung bei Gelenk- und Muskelschmerzen haben. Sie kann auch Erkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Neuralgien lindern.
Fleksi Fixen Gelenksalbe zeichnet sich durch ihre lang anhaltende Wirkung und hohe Effektivität aus. Die Wirkungsweise des Produkts ist modern und sehr einfach. Das Pflaster wird auf die gereinigte Haut geklebt und damit die Behandlung eingeleitet. Der Hersteller gibt an, dass der gesamte Regenerationsprozess etwa sieben Tage dauern soll. Sie sollte nicht früher unterbrochen werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Ergebnisse nicht befriedigend sind. Die Form des Pflasters macht die Aufnahme der Inhaltsstoffe langanhaltend und stabil, was die Wirkung der Behandlung verstärkt. Fleksi Fixen Muskelschmerzsalbe steigert die Kollagenproduktion, reduziert das brennende Gefühl und lindert so die Schmerzen.
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Gelenkschmerzen sind ein sehr häufiges Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Meistens wird sie durch Verletzungen oder Entzündungen der Gelenke oder durch Überlastung nach intensivem Sport verursacht. Muskel-Skelett-Probleme können die Fähigkeit einer Person, normal zu funktionieren, stark einschränken. Probleme mit der Beweglichkeit, Rückenschmerzen, Entzündungen des Gewebes in den Gelenken – das sind nicht die einzigen Beschwerden, die in jedem Lebensabschnitt auftreten können.
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die vor allem die Gelenke angreift. Die RA kann aber auch Muskelschmerzen verursachen. Wenn die Schmerzen mehrere Tage lang anhalten, den Schlaf beeinträchtigen, von Fieber oder Schüttelfrost begleitet werden und die Bewegung erschweren, ist in jedem Fall ein Arztbesuch notwendig. Obwohl Muskelkater, Steifheit und Krämpfe meist nur leicht sind, gibt es einige Arten von Muskelschmerzen, die auf ein ernsteres Problem hinweisen und daher eine ärztliche Untersuchung erfordern, um die Ursache der Schmerzen und eine geeignete Behandlung zu bestimmen.
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Gelenkschmerzen sind meist ein Warnzeichen für ernsthafte Gesundheitsprobleme. Manchmal gehen die Schmerzen von alleine weg, aber in der Regel haben sie einen großen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit. Normalerweise wissen wir nicht, wie wir rheumatoide Arthritis oder Arthrose behandeln sollen. Fleksi Fixen ist jedoch die perfekte Lösung für Muskel- und Gelenkschmerzen!